Innenentwicklung Albersbösch-Zentrum
Die Neukonzeption des Heilig-Geist-Areals überzeugt durch die Idee eines Quartiersplatzes und einer dem baulichen Umfeld angepassten städtebaulichen Dichte.
Mit der Setzung von drei einzelnen 3-4 geschossigen Wohngebäuden im Nordwesten des Grundstücks, sowie einem größeren neuen Stadtbaustein mit gemischter Nutzung entlang der Kolpingstraße wird ein stimmiges Gesamtensemble geschaffen, welches die Kirche als zentralen Identifikationspunkt im neuen Quartier aktiviert. Der Wegfall des jetzigen Saales wird im EG des Neubaus durch einen Gemeinschaftsraum kompensiert, welcher sich nach Süden hin zum sog. „Klimaplatz" Platz öffnet.
Der neue Quartiersplatz zwischen Kirche, neuem Stadthaus und Heimburgstraße wird zum zentralen Begegnungsort mit Gastronomie und Veranstaltungsmöglichkeiten und stärkt damit den Quartiersgedanken.
Das Stadthaus ist ein Mixed-Use Gebäude mit Wohn- und Gewerbeflächen. Mit der Höhenstaffelung reagiert der Baukörper auf die höhere Bebauung entlang der Kolpingstraße und schafft einen fließenden Übergang hin zur Quartiersmitte.
Die neue städtebauliche Komposition im Bereich des Kirchzentrums sieht eine platzartige, wohltuende Öffnung zur Kolpingstraße vor. Mit Baumgruppen bepflanzt entsteht um das Kirchzentrum ein vielseitiger, öffentlicher Platzraum, der ebenerdig um das Kirchzentrum angelegt ist. Im nördlichen Bereich des Realisierungsbereichs bilden drei Punkthäuser und entlang der Kolpingstraße ein Hofhaus spannende und gut proportionierte Freiräume. Die Durchwegung ist sorgfältig und aufbauend auf das bestehenden Wegnetz abgestimmt und bietet neue Möglichkeiten der Durchwegung innerhalb des Quartiers.
Die Neukonzeption des Heilig-Geist-Areals überzeugt durch die Idee eines Quartiersplatzes und einer dem baulichen Umfeld angepassten städtebaulichen Dichte.
Mit der Setzung von drei einzelnen 3-4 geschossigen Wohngebäuden im Nordwesten des Grundstücks, sowie einem größeren neuen Stadtbaustein mit gemischter Nutzung entlang der Kolpingstraße wird ein stimmiges Gesamtensemble geschaffen, welches die Kirche als zentralen Identifikationspunkt im neuen Quartier aktiviert. Der Wegfall des jetzigen Saales wird im EG des Neubaus durch einen Gemeinschaftsraum kompensiert, welcher sich nach Süden hin zum sog. „Klimaplatz" Platz öffnet.
Der neue Quartiersplatz zwischen Kirche, neuem Stadthaus und Heimburgstraße wird zum zentralen Begegnungsort mit Gastronomie und Veranstaltungsmöglichkeiten und stärkt damit den Quartiersgedanken.
Das Stadthaus ist ein Mixed-Use Gebäude mit Wohn- und Gewerbeflächen. Mit der Höhenstaffelung reagiert der Baukörper auf die höhere Bebauung entlang der Kolpingstraße und schafft einen fließenden Übergang hin zur Quartiersmitte.
Die neue städtebauliche Komposition im Bereich des Kirchzentrums sieht eine platzartige, wohltuende Öffnung zur Kolpingstraße vor. Mit Baumgruppen bepflanzt entsteht um das Kirchzentrum ein vielseitiger, öffentlicher Platzraum, der ebenerdig um das Kirchzentrum angelegt ist. Im nördlichen Bereich des Realisierungsbereichs bilden drei Punkthäuser und entlang der Kolpingstraße ein Hofhaus spannende und gut proportionierte Freiräume. Die Durchwegung ist sorgfältig und aufbauend auf das bestehenden Wegnetz abgestimmt und bietet neue Möglichkeiten der Durchwegung innerhalb des Quartiers.